Säuglinge, Kinder und Jugendliche mit
- Störungen der Wahrnehmungsverarbeitung
 - Entwicklungsverzögerungen im körperliche, geistigen, sozialen oder seelischen Bereich
 - Aufmerksamkeitsdefizit/ Hyperaktivitätsstörungen
 - körperlichen und geistigen Behinderungen
 - Konzentrationsschwäche
 - Einschränkungen in der Grob- und Feinmotorik
 - Lernschwierigkeiten/ Problemen im Schulalltag Teilleistungsstörungen
 - Verhaltensauffälligkeiten (z.B. übermäßiger Aggression, Ängsten, Kontaktschwierigkeiten)
 - Schwierigkeiten in der Handlungsplanung
 
Erwachsene mit
- Erkrankungen des Zentralnervensystems, z.B. nach Schlaganfall, Morbus Parkinson, Multipler Sklerose
 - Unfallfolgen, wie z.B. Schädelhirntraumen, Rückenmarksläsionen, peripheren Lähmungen
 - Schädigungen des facio- oralen Traktes
 - Alzheimer und Demenz
 - Aufmerksamkeits-, Merkfähigkeits- und Konzentrationsstörungen
 - Schwierigkeiten im lebenspraktischen Bereich, wie z.B. Körperpflege, An- und Ausziehen, Hausarbeiten
 - AD(H)S- Erkrankung
 


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